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WIR LASSEN UNS NICHT VERGIFTEN

 

 

 

 

Muttermilch gibt PCB an Baby weiter

Das Gesundheitsamt Dortmund rät Anwohnern des Dortmunder Hafens: Keine Angst. Mütter sollen weiterstillen. Ein Vater sorgt sich trotzdem und forscht nach.


SYMPTOME, ENTGIFTUNG, AUSLEITUNG


Schwermetallvergiftung
Wie Sie eine Schwermetallvergiftung erkennen können und welches Metall welche Krankheiten begünstigen oder auslösen kann.

Man unterscheidet zwei Gruppen von toxischen Schwermetallen. Die erste Gruppe der Schwermetalle hat keine bisher bekannten biologischen Aufgaben in unserem Stoffwechsel. Dazu gehören Blei, Cadmium, Aluminium und Quecksilber. Die andere Gruppe besteht aus Metallen, die in sehr geringer Konzentration für unseren Körper lebensnotwendig sind, jedoch in höherer Konzentrierung giftig werden und bei denen eine Entgiftung bzw. Ausleitung notwendig ist. Zur zweiten Gruppe gehören Eisen, Kupfer, Zink, Arsen und Nickel.

Toxische Schwermetalle schädigen den Stoffwechsel auf zwei Arten. Erstens sammeln sie sich in den lebenswichtigen Organen und Drüsen an, beispielsweise in Herz, Nieren, Nerven, Gehirn, Knochen und Gelenken. Zweitens können sie lebensnotwendige Mineralien verdrängen und deren Platz einnehmen ohne deren Funktionen zu erfüllen. Damit behindern sie die Arbeit der Enzyme im Stoffwechselgeschehen. Es ist daher extrem wichtig, schon bei geringsten Mengen von toxischen Schwermetallen eine Entgiftung oder Ausleitung vorzunehmen.

 

Quelle:

http://www.entgiften-statt-vergiften.com/cms/Schwermetallvergiftung.98

 

 


Durch toxische Metalle ausgelöste und mitverursachte Beschwerden

Durch toxische Metalle ausgelöste und mitverursachte Beschwerden


A) ADS, Allergie, Alopezie, Aggressionen ,
Agranulozytose, Alzheimer, Anämie,
Anorexie, Asthma bronchiale, Autoimmunerkrankungen


B) Bluthochdruck, Blindheit, Bronchitis,
Bronchialkarzinom


C) Choreatische Symptome (unwillkürliche
Bewegungsstörungen), Morbus
Crohn


D) Darmkoliken, Depressionen, Diabetes
mellitus, Dickdarmgeschwüre, Durchfälle,
Durchblutungsstörungen


E) Elektrosensitivität, Entwicklungshemmung,
Erschöpfungszustände, Enzephalopathie,
Epileptische Anfälle, Exantheme


F) Fehlgeburten, Fortpflanzungsstörungen,
Fieber, Frösteln, brüchige Fingernägel


G) Gelenkschmerzen, Gedächtnisstörungen,
Gleichgewichtsstörungen, Gewichtsverlust,
Gicht


H) Haarausfall, Herzmuskelschwäche,
Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt,
Hyperaktivität, Hauterkrankungen wie
Entzündungen oder Krebs, Hormonstörungen


I) Impotenz, Intelligenzdefizite, Immunschwäche


K) Karies, Krebs, Knochenmarksschäden,
Knochenerkrankungen, Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen


L) Lähmungen, Leberschäden, Leukämie,
Lungenentzündung, Lungenfibrose


M) Magenschmerzen, Meningoenzephalitis,
Multiple Sklerose, Muskelschwäche,
Muskelschmerzen


N) Nasennebenhöhlenentzündungen, Nierenerkrankungen,
inkl. Nierenversagen


O) Obstipation, Ohrgeräusche


P) Parkinsonismus, Psychosen, Plasmozytom,
Prostatakrebs


R) Reizhusten, Riechstörungen


S) Sehstörungen, vermehrtes Schwitzen,
Schwindel, Schlaflosigkeit, Schwerhörigkeit,
Schilddrüsenerkrankungen
(Überfunktion, Unterfunktion, Autoimmunerkrankung)


T) Tinnitus, Tremor, T-Lymphozytenschädigung


U) Untergewicht, Unfruchtbarkeit, Unruhe,
Unentschlossenheit


V) Verwirrtheitszustände, Verhaltensstörungen


W) Wachstumsstörungen, Wetterempfindlichkeit,
Wahnvorstellungen


Z) Zahnausfall, Zahnfleischentzündung,
Zerebralparese, Zwölffingerdarmgeschwür u.v.m

 

 


Rede von Peter Jennrich, gehalten vor dem  Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Familie im Büro des Europarates in Paris am 15.11.2010.

 

Auszug der Rede mit folgenden Hinweis:

Ich möchte noch daraufhin weisen, dass das EU-Weisbuch zur Chemikalienpolitik aus dem Jahr 2001 besagt, dass bei Vorliegen zuverlässiger wissenschaftlicher Hinweise, dass ein chemischer Stoff nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen und die Umwelt haben könnte, die politische Entscheidungsfindung auf dem Prinzip der Vorsorge fußen muss, um Schäden zu verhüten, auch wenn noch Ungewissheiten über die genauere Art und Schwere der möglichen Schäden besteht.Dies sollte nicht nur für chemische Stoffe, sondern auch für Schwermetalle Gültigkeit haben.


 

Krankheitsbilder verursacht durch Schwermetalle

 

 

 

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